GEMA-Mitgliedschaft – Lohnt sich das für mich?

In der Öffentlichkeit sieht sich die GEMA häufig lautstarker Kritik ausgesetzt. Insbesondere der mittlerweile ausgeräumte Streit zwischen YouTube und GEMA und die damit verbundenen Sperrtafeln auf der Videoplattform sind auch Nicht-Musikern ein Begriff. Darüber hinaus beklagen sich viele Veranstalter über jährlich steigende und teils intransparente Tarife. Auch die regelmäßigen organisatorischen Umstrukturierungen bei der GEMA selbst sorgen gerade bei Kleinveranstaltern für Kopfschütteln. Allerdings darf bei all der Kritik nicht vergessen werden, wofür die GEMA eigentlich eintritt und dass die Institution für komponierende Künstler und Künstlerinnen eine extreme und zugleich existenzielle Wichtigkeit besitzt bzw. besitzen kann. Oft kommen hier sofort die Fragen: „Wieso? Lohnt sich eine Mitgliedschaft auch für meine Band?“ 

Daher hier ohne Umschweife gleich eine Beispielrechnung:

Prämissen

  • Band/Solokünstler/Combo
  • komponiert Musik und Texte zu 100% selbst
  • spielt im Jahr 10 Auftritte
  • Eintrittspreis ca. 5
  • 50-100 Besucher
  • pro Auftritt werden 10 eigene Songs gespielt

 

Die Konzerte werden wie üblich (soweit nicht anders festgelegt) vom Veranstalter bei der GEMA angemeldet und letztlich auch bezahlt. Laut Tarif U-K, welcher für Live-Konzerte greift, muss der Veranstalter 7,0% (Stand 2017) der Brutto-Eintrittseinnahmen (inkl. z. Zt. 7 % Umsatzsteuer) abführen. Das heißt bei 100 Besuchern x 5€ Eintritt = 500€  Bruttoeinnahmen; davon 7% GEMA = 35€ Zahlung an die GEMA (ohne die üblichen Rabatte). Übrigens, Mindestsatz für Veranstaltungen mit unter 150 Besuchern ist aktuell 23,30€. Das kann interessant sein, für Bands die gerne selbst veranstalten.

Letztlich werden also alle beschriebenen Konzerte im Segment 2 (unter 50€) der GEMA eingestuft. Hier die Übersicht über die Einteilung:

 

image007Quelle: Newsletter der GEMA

Diese Daten geben wir nun in den sehr hilfreichen GEMA-Kalkulator von Bernd Schweinar (Geschäftsführer des VPBY) ein, den ihr euch übrigens per Anmeldung zum Newsletter hier selbst herunterladen könnt.

 

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Hier seht ihr einen Ausschnitt des Kalkulators im Segment 2. Lediglich die grünen Felder - Anzahl der Auftritte und gespielten Songs - sind variabel. Der Rest wird von der GEMA jedes Jahr festgelegt und soll der Einfachheit halber hier nicht weiter diskutiert werden. Für interessierte gibt es hier weitere Information zum Ausschüttungssystem der GEMA „INKA“.

Mit den eingegeben Daten erhält der oder die Urheber also letztlich 504,54€ von der GEMA. Das heißt, die GEMA-Mitgliedschaft lohnt sich also schon weitaus früher, wenn man bedenkt, dass die Aufnahme einmalig 107,10€ inkl. USt. und die jährliche Mitgliedschaft 50€ kostet.

 

Wenn man die Zahlen noch ein wenig nach oben schraubt (20 Auftritte, je 15 Songs) und dazu noch einen Auftritt in Segment 3 gespielt hat (Release-Show o.ä.), zeigt sich sogleich folgendes Bild:

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Insgesamt 1610,89€. Darüber freut sich natürlich die Bandkasse.

 

 

Fakt ist:

Bei vollständiger und 100% Abrechnung der Auftritte lohnt sich eine Mitgliedschaft bei obigen Beispielen definitiv.

In der Realität sieht es aber oft anders aus. Jeder kennt den lieblos ausgefüllten Musikfolgebogen der GEMA, den keiner mehr lesen kann, und auch Veranstalter vergessen bei mehreren Bands im Eifer des Gefechts durchaus einmal die Abgabe einer Musikfolge. Manche Veranstalter melden Shows „illegalerweise“ gar nicht erst an, wodurch sie natürlich auch nicht abgerechnet werden können. Und so weiter und so fort.

Um dem Schwund entgegen zu wirken, empfiehlt es sich die Online-Services der GEMA zu nutzen. Dort müsst ihr euch zwar erst einmal zusätzlich registrieren und dann noch darauf warten, dass die Zugangsdaten via Post kommen. Seid ihr aber dann erst einmal drin, könnt ihr dort bequem die Musikfolgen selbst abschicken und letztlich auch überprüfen, ob alles richtig abgerechnet wurde. Auch die Werkanmeldungen und Reklamationen könnt ihr über das Online-Portal steuern. Mehr zu diesem Thema gibt es demnächst auch auf www.pop-rot-weiss.de


POP! ROT WEISS goes Nürnberg.Pop 2017 - Künstler gesucht!

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Künstler gesucht!

Mit dem Nürnberg.Pop Festival haben wir Mittelfranken wohl eines der schönsten innerstädtischen Club-Festivals in ganz Deutschland direkt vor der Haustür. Am 28.Oktober 2017 geht das Festival in die 7. Runde und wir freuen uns wirklich sehr, dass POP! ROT WEISS auch dieses Jahr mit einer eigenen Bühne für lokale Künstler vertreten sein darf.

Und genau hierfür suchen wir noch eine Band / einen Künstler / eine Combo / ein Projekt etc. Erwünscht ist schlichtweg alles, was auf der Bühne live funktioniert.
Bewerbt euch daher jetzt und schickt aussagekräftiges Material, am besten ein kleines Live-Video eines Songs an:

kontakt@meandreas.com

Ausschlaggebend für die Bewertung ist dabei nicht die Qualität des Videos oder des Tons, sondern ausschließlich die Qualität der Darbietung und der Musik.
Es darf also gerne auch ausgefallener sein ;).

Wie?

Schickt bitte eine Mail ohne Anhänge (z.B. Dropbox- oder WeTranser-Link o.ä.) mit den folgenden Infos:

  • Song- bzw. Videomaterial
  • Presseinfo
  • Pressebild
  • Kontaktinfo
  • Technical Rider (Ihr braucht Hilfe bei der Erstellung eines TechRiders? Dann klickt mal hier)

Wer?

Da es sich um eine Bühne für lokale Künstler handelt, können auch nur Bewerbungen aus _Mittelfranken_ angenommen werden.
Ihr solltet außerdem in der Lage sein ein min. 30-minütiges Set bestehend aus eigenen Songs spielen zu können.

Bis wann?

Einsendeschluss: 18. August
Im Anschluss wählen wir gemeinsam mit den Veranstaltern zügig aus und benachrichtigen euch dementsprechend.

Wo?

Nürnberg.Pop Festival, 28.Oktober, Nürnberg Innenstadt

Weitere Infos:

http://www.nuernberg-pop.de/festival/
https://www.facebook.com/events/1927782334121064/

 

 


Technical Rider? Was, wieso und wie?

    1. Was ist ein Technical Rider?

      Der Technical Rider (oder Tech Rider) ist der technische Steckbrief einer Band / eines Solo-Acts. Dieser dient dem Veranstalter und dessen Ton-, Licht- und Bühnen-Technikern als Anleitung für euren Auftritt. Daher ist die Abgabe eines Technical Riders oftmals Voraussetzung für einen Auftritt. Es empfiehlt sich also auch bei kleinen Bandgrößen einen Technical Rider zu erstellen.

      Eine Word-Vorlage findet ihr hier: Technical Rider Vorlage

    2. Was beinhaltet der Tech Rider?

      • Besetzung und Travelparty (Wie groß ist die gesamte Travelparty und wie gliedert sich diese auf? D.h. wie viele Musiker (und deren Funktionen), Ton- bzw. Lichtechniker, Manager und sonstige Personen habt ihr dabei?)
      • Kanalbelegung (Was muss wie verstärkt bzw. abgenommen werden?)image008
        Üblicherweise in entsprechender Reihenfolge (Schlagzeug, Bass, Keys, Gitarre, Vocals … ). Angaben wie „Mic“ oder „Insert“ können optional bzw. Wunschangaben sein. Es handelt sich zumeist um das maximale Setup, ggf. muss sich an den Veranstaltungsort und die vorhandene Technik angepasst werden.
      • Stageplan (Wo befindet sich was auf der Bühne? Wie groß muss Bühne mindestens sein?)

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      • Neben den Instrumenten-, Mikrofon- und Verstärkerpositionen können noch die Anzahl und Position der Monitore und Steckdosen bestimmt werden. Falls Lampen oder zusätzliche Bühnenaufbauten vorgesehen sind, sollten diese samt Mindestgröße der Bühne ebenfalls vermerkt werden. Zumeist genügt eine simple Grafik wie oben gezeigt. Es gibt allerdings auch professionelle Software (siehe unten).
      • Telefonnummer für Rücksprachen mit dem örtlichen Techniker.
      • Falls notwendig: Informationen zur Lichtshow, eigener Lichttechnik, speziellen Effekten usw.
      • Mittlerweile ist es bei kleineren Produktionen nicht unüblich zusammen mit dem Tech Rider eine Art Band Rider zu verschicken. Darin werden noch weitere Details und Anforderungen geklärt. Zu den wichtigsten Informationen zählt hier der Catering Rider. Dieser sollte realistische (!) Verpflegungswünsche für die Crew Mitglieder beinhalten. Außerdem Informationen über Allergien, Anzahl an Vegetariern und Veganern. Darüber hinaus können im Vorfeld noch Übernachtungssituation, Parkplätze sowie weitere Backstage-Anforderungen (Duschen, WLAN, etc.) geklärt werden. Je nach Länge und Ausführlichkeit werden diese Dokumente auch gerne getrennt.
    3. Generell

  • Der Tech Rider ist eine Art Maximalvorstellung, um die bestmöglichen Bedingungen für euren Auftritt zu schaffen. Allerdings muss man sich gerade bei kleineren Club kompromissbereit zeigen und an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.
  • Je genauer und übersichtlicher euer Rider gestaltet ist, desto einfacher macht ihr es dem Veranstalter. Dadurch erhöht ihr natürlich die Chance, dass eure Anforderungen erfüllt werden. D.h. schön designte Rider mögen ansprechend aussehen, aber von den wichtigen Informationen ablenken.
  • Den Rider im Vorfeld immer mit dem Veranstalter besprechen und absegnen lassen!
  • Es macht Sinn, den Rider in Papierform zum Auftritt mitzubringen.
  • Der TR muss regelmäßig aktualisiert werden. Es ist sehr undankbar für den Techniker vor Ort, wenn er unnötige Vorarbeit erbringt und dann bei der Ankunft der Band feststellt, dass sich das Setup komplett geändert hat.
  • Im Internet kursieren viele Tech Rider, die einen interessanten Input für den eigenen Rider liefern können.
  • Zudem gibt es mittlerweile einige kostenfreie Online-Tools, die bei der Erstellung helfen können:
  • Eine gewisse Dankbarkeit und „Demut“ schadet oft nicht :).

 

Fällt euch etwas zu diesem Thema ein oder würdet ihr gerne etwas hinzufügen? Braucht ihr Hilfe bei der Erstellung eines Technical Riders? Meldet euch :).

 

 


Jamover Flyer

Jamover #4 - Open Stage | Hangover-Bar

► JamOver - die neue Open Stage-Reihe in der Hangover-Bar ◄

Du willst einfach mal auf die Bühne? Die neuen Songs vor Publikum ausprobieren? Die alten Songs wieder mal aufleben lassen? Ein bisschen mit deinen Freunden jammen? Nach Feierabend eine gute Zeit haben? Einfach nur zuhören? Hast kein Geld für Drinks und musst deswegen zur Klampfe greifen? Du kannst Wonderwall spielen (tust es aber nicht)?

Dann komm vorbei! Jamover ist deine (und eure) neue offene Bühne im Herzen der Nürnberg Innenstadt.

Musikalisch sind keine Grenzen gesetzt - Jede und Jeder ist auf der Bühne erwünscht. Für eine minimale technische Grundausstattung wird gesorgt, der Rest ist dann entweder unplugged oder muss ggf. selbst arrangiert werden. HINWEIS: Dank unserer Partner BTM-Guitars und Taylor Guitars können wir dieses Mal eine Gitarre stellen :).

Bands/Künstler werden mit einigen Freigetränken belohnt und natürlich darf auch der Hut rumgegeben werden.

Die Erfahrungen zeigt: Es macht Sinn sich anzumelden, damit auch sicher und rechtzeitig gespielt werden kann. Daher bitte eine kurze Mail an:

jamover@meandreas.com

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: frei
Ende: offen
Bock: jo!

PRÄSENTIERT VON POP ROT WEISS und Hangover Bar
UNTERSTÜTZT von Taylor Guitars und BTM-Guitars


Flyer des Unter einem Dach Festivcals in Erlangen im E-Werk

Deine Band beim "Unter einem Dach Festival 2017" im E-Werk

Das Unter Einem Dach Festival findet am 13.05.2017 zum dritten Mal imKulturzentrum E-Werk statt. Bereits bestätigt sind: FIL BO RIVASCHMUTZKIGiant RooksHanna LeessLeoniden und Christian Kjellvander official

Du willst mit DEINER BAND ebenfalls beim #UED2017 spielen?
Wir verlosen einen Slot beim Unter Einem Dach Festival 2017 • E-Werk • Erlangen an eine lokale Band / Solokünstler aus Mittelfranken!

Bandbewerbungen können *bis zum 01.03.2017* an Lorena.Seipp@e-werk.de geschickt werden. Nach einer Vorauswahl können ab dem 03.03.2017 per Onlinevoting auf unserer Unter Einem Dach Festival-Facebookseite eure Fans abstimmen welcher Act den Slot bekommt.

Bewerbungsbedingungen sind:
Herkunft: Mittelfranken
Genre: Indie, Folk, Singer-Songwriter, Funk, Hip Hop, Pop /// KEIN Metal, Hardcore, Hardrock

Bewerbungsunterlagen:
- Ein Bandfoto
- Pressetext
- Links zu eurer Website/Facebookseite
- Link zum Reinhören (Studioqualität: Soundcloud / YouTube)

Der Slot wird in Kooperation mit POP ROT WEISS und Sound Of My Cityvergeben.


So war das Popkultur trifft Handicap - Abschlussfestival im Z-Bau

Mit dem Abschlussfestival im Z-Bau haben wir am Samstag unser Popkultur trifft Handicap Festival zusammen mit zahlreichen Gästen, Helfern, Partnern und natürlich Künstlern gebührend gefeiert und verabschiedet.

Wir sind immer noch total geflashed und überglücklich, wie gut alles lief und wie schön der Abend und auch das restliche Festival war. Daher an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und Gäste.

Natürlich aber auch an alle Partner und Sponsoren, ohne die ein solches Festival nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank geht hier an die Sparkasse Nürnberg als Hauptsponsor des Musikfestivals und der Kampagne sowie den Z-Bau in Nürnberg als Austragungsort. Aber auch die Sparkasse Erlangen und die Sparkasse Fürth, das KUF - Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg, die Kulturreferate der Städte Fürth und Erlangen, sowie alle Behindertenbeauftragten. Ein großer Dank auch an das Kulturzentrum E-Werk, das Kopf und Kragen in Fürth und die Kulturwerkstatt auf AEG in Nürnberg.

Zuletzt noch ein großes Dankeschön an die Kollegen vom Bezirk Mittelfranken, dem Bezirksjugendring Mittelfranken, dem Paritätischen Bayern und natürlich allen Künstlern, Dozenten, Diskussionsteilnehmern, und sonstigen Protagonisten vor und hinter der Bühne.

Bis hoffentlich schon bald!

<3

Das Popkultur trifft Handicap-Team
Andreas und Elnaz

Fotos: Asena Yüksel und Lilly Urbat

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Plakat des Festivals Popkultur trifft Handicap vom 09.01. bis zum 14.01.2017

Popkultur trifft Handicap-Festival 09.01-14.01.2017

POPKULTUR TRIFFT HANDICAP FESTIVAL
09. - 14. Januar 2017
Nürnberg - Fürth - Erlangen

Voll-barrierefreies Popkulturfestival in Mittelfranken

Nürnberg, Fürth Erlangen - drei Städte, im Herzen der Metropolregion.
Mit ihrem vielfältigen Kulturangebot bieten die großen fränkischen Städte Lebensqualität für ihre Bürger*innen, wie sie kaum anderswo zu finden ist. Niemand sollte hiervon ausgeschlossen werden.

Was aber, wenn ein junger Musikliebhaber die Veranstalter-Website nicht lesen kann? Sie mit ihrem Rollstuhl nicht in den Club kommt? Ein Konzertbesucher die Musik nicht hören kann, aber verstehen will?

Unter der Schirmherrschaft des Popularmusikbeauftragten des Bezirk Mittelfranken startet unter dem Motto „Popkultur trifft Handicap“ 2017 eine städteübergreifende Inklusions-Kampagne, die den Blick auf die Chancen und Herausforderungen einer barrierefreien Kulturlandschaft wenden soll.
Gemeinsam mit starken Kooperationspartnern aus der Pop- und Soziokultur finden in Nürnberg, Fürth und Erlangen vom 09. - 14. Januar 2017 verschiedene Veranstaltungen statt, die die Angebote, Möglichkeiten, aber auch den Bedarf nach barrierefreien Strukturen im Kulturleben darstellen. Von Vorträgen, Workshops und Konzerten bis hin zu einer barrierefreien Skate-Disko und Kinofilmreihe erwartet das Publikum ein vielfältiges Nonstop-Programm, das durch alle drei Städte führt.

Mit diesem einzigartigen Gemeinschaftsprojekt bekennen sich die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen ihrem Inklusionsauftrag und wünschen allen Beteiligten ein bereicherndes Miteinander.

Weitere Infos:
http://hosting7715.af94a.netcup.net/pop-rot-weiss-2020/festival/

https://www.facebook.com/events/1098802650234971/

Tickets für das Musikfestival am 14.01.
http://www.reservix.de/tickets-pop-rot-weiss-praesentiert-popkultur-trifft-handicap-in-nuernberg-z-bau-haus-fuer-gegenwartskultur-am-14-1-2017/e918463

Programmheft zum Download als PDF ==> Program


 

FESTIVAL-WOCHE
09. – 14. Januar 2017

+++ Vorträge +++
Auftaktveranstaltung – „Wie barrierefrei sind unsere Clubs?“
Montag, 09.01.2017 - E-Werk, Erlangen

Musik & Handicap – Musiksession mit „Blind & Lame“
Donnerstag, 12.01.2017 - Kulturwerkstatt Auf AEG, Nürnberg

+++ Workshops +++
+ HipHop-Dance für Gehörlose
Dienstag, 10.01.2017 Con-Action, Fürth
Mittwoch, 11.01.2017 Kulturwerkstatt Auf AEG, Nürnberg
Donnerstag, 12.01.2017 E-Werk, Erlangen

+ Smartphone-Anwendung für Blinde
Donnerstag, 12.01.2017 Con-Action, Fürth
Freitag, 13.01.2017 Kulturwerkstatt Auf AEG, Nürnberg

+ Inline-Skaten für Blinde & Sehende
Donnerstag, 12.01.2017 ZBau, Nürnberg
+ Einführung in Kino-App „Greta&Starks“ für Blinde & Gehörlose“
Dienstag, 10.01.2017 E-Werk, Erlangen


Kulturprogramm

+ barrierefreie Kino-Reihe
10. – 13. Januar 2017 E-Werk Kino, Erlangen

+ Konzert in Gebärdensprache mit Lena Dobler
Freitag, 13.01.2017 Con-Action, Fürth

+ POPKULTUR TRIFFT HANDICAP – Inklusives Musikfestival
Samstag, 14.01.2017 – Z-Bau Nürnberg

Martin Fromme

Laura M. Schwengber

Stereomat

blind & lame

DKN

Vokuz

Fatoni

Babyjane Electroqueen


Partner:

POP ROT WEISS – Fachstelle für Popularmusik des Bezirk Mittelfranken

PARVENUE Events – soziokulturelle Eventagentur

Paritätischer Wohlfahrtsverband - Bezirksverband Mittelfranken e.V.

Die Behindertenbeauftragten der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen

Stadt Nürnberg/KUF - Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg
Z-Bau – Haus für Gegenwartskultur, Nürnberg

Stadt Erlangen /Amt für Soziokultur
Kulturzentrum E-Werk, Erlangen

Stadt Fürth/Referat für Soziales, Jugend und Kultur
Jugendkulturmanagement Con-action, Fürth

Sparkasse Nürnberg
Sparkasse Fürth
Sparkasse Erlangen

1. FCN Roll- und Eissport e.V.
Heimat
tollwerk
PULS

Kontakt:
Andreas Jäger/Popularmusikbeauftragter des Bezirk Mittelfranken
andreas.jaeger@pop-rot-weiss.de

Elnaz Amiraslani (Projektleitung)
info@parvenue.de