NBG Sounds Netzwerktreffen am 17.03.
Wir möchten euch recht herzlich zu unserer ersten Netzwerksession im Rahmen der NBG SOUNDS-Reihe einladen. Am 17.03. ab 17:00 im Vorraum vom Club Stereo. Wie gewohnt alles ganz easy: Getränkchen hier, Gesprächchen da, ihr kennt das ????.
Nur haben wir diesmal auch ganz gezielt ein paar feine Gäst*innen eingeladen, die womöglich für die Musiker*innen unter euch (aber natürlich auch alle anderen) besonders interessant sein könnten. Namentlich sind das
Lukas Schätzl, der beispielsweise über den VPBy und das BYon-Projekt berichten kann
Kerstin Mayer, die wir bereits für den Förderworkshop vorgestellt haben und die in diesem Rahmen gerne nochmal für Fragen bereit steht
Jens Hold alias John Steam Jr. der im wahrsten Sinne ein Hans Dampf in allen Musikgassen Nürnbergs ist und in feinster DIY-Manier seit Jahre unzählige Gigs zusammenbookt
Konni Winkler seines Zeichens u.a. Programmchef bei Radio Max Neo und Twitch-Profi
Melissa Salinas, die selbst Musikerin ist und darüber hinaus Beratungen zu den Themen Performance und mentaler Gesundheit bei Musiker*innen anbietet
Scott Ashby, der über Unchained, eine neue Musikvertriebsplattform, berichten kann.
Eine bunte Mischung, also. Aber keine Sorge: Es erwarten euch keine zähen Vorträge oder wildes Powerpoint-Geschubse. Nee, nee, nur ganz kurze Vorstellungen und dann eben free-for-all. Zu diesem Zweck habe wir uns auch großzügig Getränkemarken gesichert. Ihr wisst schon *wink wink*. Ab 20 Uhr beginnen dann im Stereo-Keller die NBG SOUNDS-Konzerte, zu denen ihr natürlich gerne bleiben sollt ❤. Die Change-Overs lassen sich bekanntlich super für weitere Pläuschchen nutzen. Bei den Gigs aber pscht!
Aber im Ernst: Wir möchten mit diesem Angebot schlichtweg die "Szene" hier ein Stückchen näher zusammenbringen und würden uns wirklich sehr darüber freuen, wenn wir möglichst viele von euch begrüßen dürften. Trotzdem müssen wir wegen der max. Kapazität im Vorraum mit einem Anmeldelink arbeiten. Wir bitten um euer Verständnis. Sollten wir da ans Limit stoßen, lassen wir uns schon irgendwas einfallen ❤.
Unter diesem Link könnt Ihr Euch anmelden: https://www.universe.com/events/nbg-sounds-1-netzwerktreffen-tickets-G6BVPR
Das kleine 1x1 der Popförderung
Infoveranstaltung "Das kleine 1x1 der Popförderung" mit Kerstin Mayer , am 16. März, ab 19 Uhr im MUZclub Nürnberg, Eintritt frei.
Worum geht es an diesem Abend: Um professionell Musik machen zu können, braucht es nicht nur Talent und Zeit, sondern auch Geld. Aus diesem Grund gibt es in Deutschland diverse Förderprogramme für Musik. Doch nicht alle sind für Projekte der Popularmusik geeignet. In dieser Masterclass gibt euch Kerstin Mayer einen Überblick über die wichtigsten Förderinstitutionen für diesen Bereich und nimmt gemeinsam mit euch relevante Förderprogramme unter die Lupe.
Anschließend werden die typischen Stolpersteine bei der Antragstellung untersucht und sich mit den Fragen beschäftigt: Wie strukturiere ich eine Projektbeschreibung? Wie stelle ich eine Finanzkalkulation auf? Was muss ich sonst noch beachten?
Über Kerstin Mayer: Seit ihrem siebzehnten Lebensjahr verbringt Kerstin viel Zeit bei Konzerten. Mehr als ein Jahrzehnt war sie dabei auch hinter den Kulissen aktiv. Parallel dazu absolvierte sie die Ausbildung zur Steuerfachangestellten, studierte Media Management und legte die Prüfung zur Veranstaltungskauffrau ab. Anschließend arbeitete sie in diversen Medienunternehmen, bevor sie das Thema Kulturförderung kennen und lieben lernte. Sie verbrachte mehrere Jahre als Projektbetreuerin bei der Initiative Musik und übernahm danach die Leitung der Finanzverwaltung der Amadeus Antonio Stiftung, die Initiativen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit unterstützt. Seit 2020 unterstützt Kerstin Mayer als unabhängige Fördermittelberaterin Musikschaffende bei der Beantragung und Durchführung von Förderprojekten - unter anderem im Auftrag von Music Pool Berlin und RockCity Hamburg. Seit 2020 ist Kerstin im Vorstand des Bundesverbands Popularmusik - BV Pop.
Wir freuen uns sehr über euer und über Kerstins Kommen :)
BRETT! ROT WEISS für Euch
Weil uns immer wieder Anfragen erreichen wie: "Hi, ich bin ne Songwriterin und suche ne Band." oder "Für ein Projekt brauchen wir dringend ne Technikperson.", haben wir uns entschlossen das mal gebündelt als Schwarzes Brett auf unserem Instagram-Kanal zu veröffentlichen. Bei uns heißt das natürlich BRETT! ROT WEISS und funktioniert ganz einfach.
Ihr screenshottet aus unseren Instagram-Highlights die Grafik, packt Eure Infos drauf uns schickt sie uns immer bis Mittwochabend zurück. Wir posten das dann am Donnerstagnachmittag. Alternativ könnt Ihr auch dieses Bild hier per Rechtsklick runterladen, bearbeiten und uns an die kontakt@pop-rot-weiss.de schicken.
Fragen dazu? Schreibt uns gern.
POP! Cast powered by PSD Bank Nürnberg #11 - Kollektive machen die Stadt (auf der Nbg.Pop Conference)
Kollektive sind der unique selling point Nürnbergs. Hier geht und gibt es mehr als woanders. Veranstaltungs-, Band- oder DJ-Kollektive bespielen einen Großteil der neuen und jungen Subkulturszenen in Nürnberg. Juli und Andi von Pop! Rot Weiss haben mit Vertreter:innen von Kollektiven gesprochen, ob die bolden Statements oben überhaupt gerechtfertigt sind. Wie arbeiten und denken Kollektive und gibt es die Möglichkeit, daraus permanente Institutionen zu machen?
Auf dem Podium: Alisa Leyzerovich (Subvibrations) Felix Kümmel (Laissez-faire // Villa Flair) Ulf Herold (It isnt happening // Space Between)
Intro & Animationen: Girls In Motion
Musik: Philipp Volkholz
Schnitt, Produktion, Ton: FrankenFernsehen
Moderation: Julian Menz und Andreas Jäger Im Auftrag des Bezirks Mittelfranken, Bezirksheimatpflege, Popularmusikberatung des Bezirks Mittelfranken POP! ROT WEISS
Nur möglich durch den Support der PSD Bank Nürnberg. Küssen Eure Augen!
https://www.youtube.com/watch?v=E-YLxB2p2D8
Workshops! Workshops! Workshops!
GO PROFESSIONAL - WORKSHOPREIHE 2021 - PROFIS AUS DER MUSIKINDUSTRIE IN DER MUSIKZENTRALE NÜRNBERG
Neun Workshops für Musikerinnen und Musiker finden im Herbst in der Musikzentrale Nürnberg statt - ermäßigte Konditionen für Teilnehmer*innen aus Mittelfranken
Auch dieses Jahr findet in der Musikzentrale wieder die „Go Professional“ Workshopreihe statt. In insgesamt neun Qualifizierungsworkshops mit unterschiedlichen Themen-schwerpunkten geben renommierte Dozentinnen und Dozenten ihr Wissen an Musiker*innen, Musikmanager*innen, angehende Produzent*innen, Booker*innen und andere Akteur*innen der Musikszene weiter. Die Workshops sollen wichtige Hilfestellungen geben, den Erfahrungsaustausch fördern und interessante Einblicke in professionelle Strukturen des Musikbusiness gewähren. Die Referent*innen beantworten auch Fragen zu den aktuellen Entwicklungen im Musikbusiness aufgrund der Corona-Pandemie.
Die Workshops finden in Kooperation mit dem Verband für Popkultur in Bayern (VPBy), dem Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft sowie dem Bezirk Mittelfranken mit der Initiative Pop! Rot Weiss im Rahmen der bayernweiten Workshopreihe „Go Professional" statt.
Themen und Termine 2021:
Montag, 04.10.2021 | Zusammenhänge der Musikwirtschaft
Montag, 11.10.2021 | Steuern, Abgaben, Existenzgründung / Was für Kreative wichtig ist
Montag, 18.10.2021 | Konzertbooking in Eigenregie (Basics)
Montag, 25.10.2021 | Album Release Planung
Montag, 08.11.2021 | GEMA - KSK - GVL für Musiker*innen
Montag, 15.11.2021 | Online-Kommunikationsstrategien abseits des Mainstreams
Montag, 22.11.2021 | Beat Production – von der Idee zum fertigen Beat
Montag, 29.11.2021 | Wie kommt meine Musik ins Radio?
Montag, 13.11.2021 | Eigenes Musikvideo produzieren (lassen)
Unter den Dozent*innen finden sich renommierte Namen wie Fabian Rauecker (Management Dicht & Ergreifend), Vanessa Leigh Patrick (PULS / Bayerischer Rundfunk) oder Valentin Damjantschitsch (The Prosecution).
Die Workshops beginnen jeweils im 19.00 Uhr und finden in den Räumen der Musikzentrale Nürnberg (Fürther Straße 63, 90429 Nürnberg) statt. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Die Kosten belaufen sich pro Workshop auf 27,- € pro Person. Frühbuchungspreis bis vier Wochen vor jedem Workshop: 22,- €. Anmeldungen sind über unsere Webseite möglich. Teilnehmende aus dem Bezirk Mittelfranken erhalten pro gebuchtem Workshop einen Rabatt von 10,- € durch einen Zuschuss des Bezirks Mittelfranken im Rahmen der Initiative Pop! Rot Weiss. Dieser wird bei der Rechnungsstellung abgezogen. Zeitungsabonnenten der Nürnberger Nachrichten erhalten 20% ZAC-Rabatt. Erstattung in bar bei dem jeweiligen Termin.
Sollte ein Workshop kurzfristig pandemiebedingt vor Ort nicht stattfinden können, wird dieser, soweit möglich, alternativ als Webinar angeboten. Falls ein Workshop ausfallen muss, wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe zurückerstattet.
Eine Teilnahme an den Workshops ist nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete (3G-Regel) möglich. Ein entsprechender Nachweis (Testergebnis, Impfpass, Online-Zertifikat etc.) ist mitzuführen und wird beim Einlass abgefragt. Infos zur Maskenpflicht werden vor Ort gegeben – bitte Maske mitführen! Die Hinweise des Personals sind zu berücksichtigen. Die Workshops besuchen darf nur, wer keine Symptome von Covid-19 hat. Änderungen vorbehalten (abhängig von den jeweils zu dem Zeitpunkt der Workshop-Terminen geltenden Hygienevorschriften).
Musikalisches Speedating am 08. Oktober // Nürnberg. Pop Festival
![Musikalisches Speeddating](https://www.pop-rot-weiss.de/wp-content/uploads/2021/09/NBGPOPQuadrat_INSTA_Speeddating-300x300.png)
FREITAG 8. OKTOBER
16:00 – 17:00: Musikalisches Speedating
30 Millionen für Musiker*innen
30 Millionen hat die GEMA im Rahmen des Neustarts Kultur zur Verfügung gestellt bekommen. Das Geld soll Musiker*innen zuteil werden, die sich bei der GEMA dafür bewerben. Genannt wird die Förderung „Stipendium“, da man projektbezogen 5000€ für einen Zeitraum von vier Monaten bekommt. Maximal vergibt die GEMA damit also 6000 Stipendien. Die Bewerbungsphase hat Anfang August begonnen und endet am 29.08. Aber bitte schnell sein: Sind die Mittel schon vorher ausgeschöpft, wird das Antragsformular auch vorzeitig geschlossen.
![Das Logo des GEMA-Stipendiums.](https://www.pop-rot-weiss.de/wp-content/uploads/2021/08/1263839444-300x300.jpeg)
Es gibt ein paar Hürden zur Teilnahme. Man sollte GEMA-Mitglied sein. Eigentlich ist es Voraussetzung, aber in Ausnahmefällen scheinen auch Nicht-GEMA-Angehörige antragsberechtigt zu sein. Zum Beispiel, wenn man in einem anderen Branchenverband organisiert ist. Da die Künstlersozialkasse (KSK) eine Pflichtversicherung für hauptberuflich freiberufliche Künstler*innen ist, wird auch die Mitgliedschaft dort vorausgesetzt. Einzelfallentscheidungen soll es trotzdem geben.
Die GEMA möchte also einen KSK-Nachweis in Form einer Jahresbescheinigung und einen Einkommensnachweis. Den liefert man am besten mit dem aktuellen Steuerbescheid. Der Kern der Bewerbung besteht aber aus der Schilderung eines „Entwicklungsvorhabens“. Also einer Erklärung, warum man das Geld verdient hat und wofür man es braucht. 2000 Zeichen stehen dafür zur Verfügung. Das Stipendium soll eben nicht nur den Status Quo erhalten, sondern Kunst zukunftsweisend unterstützen.
Habt Ihr Fragen? Schaut Euch die recht übersichtliche Seite bei der GEMA an oder schreibt uns an kontakt@pop-rot-weiss.de
Stipendienseite der GEMA: https://www.gema.de/musikurheber/corona-hilfe-fuer-mitglieder/stipendienprogramm-2021/
POP! BASICS #5 – Die GVL
Gesellschaft für die Verwertung von Leistungsschutzrechten? Wie bitte? Wir klären auf!
Leistungsschutzrechte vs. Urheberrechte
Die GVL steht oft im Schatten der GEMA, da diese auch stellvertretend für beide das Geld von Musikernutzer:innen eintreibt und somit auch abrechnungstechnisch im Vordergrund steht. Im Grunde übernimmt die GVL dieselbe Aufgabe wie die GEMA, nur eben auf der Seite der Leistungsschutzrechte und nicht wie die GEMA bei den Urheberrechten. Die grundsätzliche Unterscheidung haben wir hier zusammengefasst:
![](https://www.pop-rot-weiss.de/wp-content/uploads/2021/02/SOFORTHILFE-ÜBERSICHT-2-300x225.png)
Wer kriegt was?
Das heißt anstelle Geld für die Nutzung von geistigem Songmaterial einzutreiben, kümmert sich die GVL um die Entlohnung der ausführenden Musiker:innen, Produzent:innen und Labels, die an der Herstellung Musik-Aufnahmen beteiligt sind, d.h. eine geschützte Leistung erbringen. Dadurch entfällt zwar der Live-Bereich bei Auswertung, weil es ja nur um Aufnahmen geht. Für jede sog. Sendeminute im Radio oder TV gibt es allerdings Geld. Auf diese Weise partizipieren zum Beispiel Studiomusiker:innen und Produzent:innen am Erfolg eines Songs, die sonst nicht Teil des Acts sind und daher keine Konzertgagen, Lizenzerlöse und GEMA-Anteile erhalten. Wenn du den Song geschrieben UND aufgenommen hast, dann bekommst du natürlich doppelt Schotter - von GEMA & GVL.
![Wenn du einen Song geschrieben hast, bekommst du Geld von der GEMA, wenn du an einer Aufnahme beteiligt warst, bekommst du Geld von der GVL, wenn du den Song geschrieben und aufgenommen hast, dann bekommst du von beiden Geld.](https://www.bonedo.de/fileadmin/_processed_/6/0/csm_GVL_GEMA_683ac01c31.jpg)
Wer sollte Mitglied werden?
Laufen deine Songs aktuelle oder zukünftig im Radio oder TV? Bist du Produzent:in, bastelst Beats oder andere Elemente, die andere Künstler:innen für ihre Songs verwenden? Studiomusiker:in? Dann solltest du dich schleunigst bei der GVL anmelden. Wie? Einfach online Wahrnehmungsvertrag hier abschließen und go. Die Mitgliedschaft ist bei der GVL nämlich kostenlos, während sie bei der GEMA im Jahr 50€ kostet. Es schadet also nicht, wenn man sich dort anmeldet. Auch wenn man gerade noch keine Aussicht auf Airplay hat.
Für Labels ist die GVL die erste Anlaufstelle, da diese in Deutschland die Labelcodes vergibt. Im Umkehrschluss werden Labels ebenfalls über die GVL an den Ausschüttungen beteiligt. Man gilt faktisch erst als Label, wenn man von der GVL als solches anerkannt wird. Diese Praxis ist mittlerweile durch Online-Releases und ISRC-Codes allerdings ein wenig veraltet.
Wieviel verdiene ich?
Die Berechnung der Auszahlungshöhe gestaltet sich leider noch immer sehr intransparent bzw. äußerst komplex. Airplay auf Privatsendern wird nach wie vor nicht mitgezählt, das Internet ist für die GVL noch Neuland und verschiedenste Parameter, wie die Tiefe der Beteiligung an der Aufnahme oder die Größe des Senders, spielen eine Rolle. Daher berweisen wir lediglich auf die Info-Seite der GVL und merken an, dass 2021 endlich die Auszahlungen für das Jahr 2015 - 2016 eingegangen sind. Das heißt man hinkt hier mehrere Jahre hinterher. Um eine kleine Hausnummer zu bemühen: Für Sendeminuten im mittleren zweistelligen Bereich auf kleinen-mittelgroßen Sendern, gab es für diese Periode eine Auszahlung ebenfalls im mittleren zweistelligen Bereich. Reich wird man also nicht, aber nachdem die Mitgliedschaft eben auch kostenfrei ist, ... ihr wisst schon.
Ein Radiohit mit vierstelligen Sendeminuten freut allerdings sicherlich jeden Geldbeutel.
Wie melde ich meine Mitwirkung an?
Die GVL hat vor einigen Jahren das Online-Tool artsys vorgestellt, welches mittlerweile zu meine.gvl rebranded wurde. Dort kann man nach Releases (= offizielle Veröffentlichungen über ein Label, auch online) suchen und seine persönliche Rolle eintragen. Beispielsweise Gitarrist:in, Sänger:in, Produzent:in etc. Manchmal bedarf es eines Nachweises, d.h. Rechnungen, Verträge und sonstige schriftliche Abmachungen solltet ihr euch für alle Fälle dafür aufheben. Sobald ihr eure Mitwirkung eingetragen habt, heißt es nur noch ca. 5 Jahre warten ;).
![Hier sieht man die Eingabemaske der GVL als Beispiel](https://www.pop-rot-weiss.de/wp-content/uploads/2021/07/Bildschirmfoto-2021-07-02-um-12.45.08-1024x1013.png)
Wie immer: Wenn ihr konkrete Fragen habt oder Hilfe benötigt, schreibt uns oder ruft durch :).
Weiterführende Links:
POP! BASICS - Zusammenhänge in der Musikwirtschaft
POP! BASICS #1 – Die GEMA für Musiker:innen
POP! BASICS #2 – GEMA-Kalkulator für Muskiker:innen
POP! BASICS #3 – Werkanmeldung bei der GEMA – Wer ist Urheber?
POP! BASICS #4 – Cover oder Bearbeitung? Sample? Remix?
Wir stellen uns nochmal vor :)
Nachdem es ja doch ein Weilchen her ist, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, und wir außerdem viele neue Leute hier begrüßen dürfen: Hi ????????! Wir sind Andreas Jäger & Julian Menz und bilden seit Sommer 2019 die Fachstelle POP! ROT WEISS. Zumindest in dieser Form ????. P!RW wurde tatsächlich bereits 2016 ins Leben gerufen, also vergangenen April fünf Jahre alt - was natürlich 2022 als "5+1" nachgefeiert werden muss. Damals war ich (Andi) allerdings noch alleine und die meiste Zeit ohne festen Arbeitsort unterwegs.
Mittlerweile haben wir unser Büro in Stein bei Nürnberg, im wundervollen Kulturhaus des Bezirk Mittelfranken, unserem Arbeitgeber. Dort sind wir organisatorisch ins Kulturreferat eingegliedert. Also, um die oft gestellte Frage zu beantworten: Ja, wir dürfen P!RW tatsächlich beruflich machen ☺️. Deswegen ist auch der allergrößte Teil unseres Angebots kostenfrei - ein Service des Bezirks für die lokalen Musikschaffenden.
Allerdings spielen wir beide trotzdem noch in unseren Bands (Julian sogar hauptberuflich), arbeiten dort mit Labels, Agenturen, Booker:innen bzw. Szene-Akteur*innen im Allgemeinen zusammen und versuchen dabei möglichst viele Erfahrungen zu sammeln, um diese bei P!RW einbringen zu können.
Das zählt auch zu unseren Hauptaufgaben: Tipps & Tricks weitergeben, Know-How vermitteln, vernetzen, beraten und begleiten. Meldet euch daher jederzeit, wenn ihr Fragen habt oder Hilfe benötigt ????.
Außerdem veranstalten wir eigene Konzerte, Open Stages, Workshops, Vorträge etc., hosten Partnerbühnen u.a. beim @nuernbergpop-Festival oder dem Unter Einem Dach im @ewerk_erlangen, setzen uns für Diversität und Inklusion auf und neben den lokalen Bühnen ein (checkt unsere POP FÜR ALLE-Kampagne ❤️) und sind allgemein für fast jede Kooperation zu haben. Meldet euch gerne, falls ihr Interesse habt. Ansonsten bekommt ihr den Rest ja eh hier oder auf Insti mit.
So, in den nächsten Wochen findet ihr uns auf jeden Fall vor und neben den Bühnen der Metropolregion. Schaut vorbei und sagt Hallo! Wir freuen uns ☺️!
Andi & Julian